Autismus

VORLÄUFER-STAMMZELLTHERAPIE

Vorläufer-Stammzelltherapie erweist sich als wirksam, wie in der klinischen Praxis beobachtet, vor allem bei der Behandlung von autistischen Kindern in einem früheren Alter. Vorläufer-Stammzelltherapie muss unmittelbar nach der Diagnose von Autismus beginnen. Die Vorläufer-Stammzelltherapie bietet Patienten und betroffenen Eltern neue Hoffnung.

KLASSIFIZIERUNG

Autismus ist eine Gehirnentwicklungsstörung, die durch beeinträchtigte soziale Interaktion und Kommunikation sowie durch sich wiederholendes und eingeschränktes Verhalten gekennzeichnet ist. Diese Anzeichen beginnen und entwickeln sich allmählich normalerweise nachdem ein Kind 1-2 Jahre alt ist. Die Erkrankung entwickelt sich bei Kleinkindern (Alter von 18-24 Monate) nach normaler Säuglingsalter schleichend. Die Kommunikation zwischen Eltern und Kindern nimmt allmählich ab.

Im Jahr 1943 untersuchte Dr. Leo Kanner 11 Kinder und entdeckte “frühkindlichen Autismus”, ein abnormales Verhaltensmuster in der frühen Kindheit, mit den folgenden typischen klinischen Merkmalen:

  • Mangel an Augenkontakt
  • Repetitive & rituelle Verhaltensmuster
  • Obsession für ‘gleiche’ animierte Objekte und spielen wiederholt
  • Idiosynkratische (Selbst-) Sprache, die zu schlechten sozialen Fähigkeiten hinführt
  • Das kognitive Potenzial ist hervorragend, wie in Gedächtnis- und Leistungstests gezeigt

SOZIALENTWICKLUNG

Eine Beeinträchtigung der Sozialentwicklung zeigt sich in der frühen Kindheit. Autistische Kleinkinder achten weniger auf soziale Reize und haben seltener Augenkontakt. Sie kommunizieren, indem sie Gliedmaßen ihres engsten manipulieren oder ihre Bedürfnisse mit Körpersprache zeigen. Autistische Kinder sind unwahrscheinlich beim zeigen soziales Verständnis, beim initiieren spontane Konversation und beim kommunizieren angemessen. Sie bilden jedoch Verbindungen zu ihren primären Bezugspersonen. Autistische Kinder ziehen es vor, von Freunden isoliert zu sein, da das Herstellen und Aufrechterhalten von Freundschaften sich oft als schwierig erweist. Sie neigen dazu, mit einem unbelebten ‘selben’ Objekt beschäftigt zu sein und wiederholt zu spielen. Ihre Beeinträchtigungen führen häufig zu einer letztlich schlechten sozialen Interaktionsentwicklung.

CASE STUDY

KOMMUNIKATION

Autistische Individuellen entwickeln nicht genug normale Sprache, um ihre täglichen Kommunikationsbedürfnisse zu erfüllen. Bei autistischen Kindern werden ein verzögertes Einsetzen des Geplappers, ungewöhnliche Gesten, verminderte Reaktionsfähigkeit und Stimmmuster beobachtet. Es ist unwahrscheinlich, dass sie Anfragen stellen oder Erfahrungen austauschen, sondern eher Vokalisierung durch eine andere Person wiederholen, d. H. Echolalie. Autistische Kinder haben möglicherweise Schwierigkeiten mit fantasievollem Spielen und mit der Entwicklung von Symbolen in Sprache.

REPETITIVES VERHALTEN

Autistische Kinder zeigen viele Formen von repetitiven oder eingeschränkten Verhaltenskategorien:

  • Stereotyp einer sich wiederholenden Bewegung, wie Handflattern, Geräusche machen, Kopfrollen oder Körperschaukeln.
  • Gleichheit oder Widerstand gegen Veränderung; zum Beispiel darauf bestehen, dass der Stuhl nicht verschieben werden.
  • Selbstverletzung oder Bewegung, die eine Person verletzen oder verletzen kann, wie z. B. die Haut Pflücken, Handbeißen, Kopfknallen und Augenstochern.
  • Zwanghaftes Verhalten ist beabsichtigt und scheint Regeln zu folgen; zum Beispiel, Objekte in Linien oder Stapeln anzuordnen.
  • Eingeschränktes Verhalten umfassen eine Beschränkung des Fokus, des Interesses oder der Aktivität, wie z. B. die Beschäftigung mit einem bestimmten Spielzeug oder Fernsehprogramm.
  • Ritualistisches Verhalten beinhaltet ein ähnliches Muster von täglichen Aktivitäten, wie etwa unverändertes Menü.

URSACHEN / THERAPIEN

Es wird angenommen, dass Autismus eine starke genetische Grundlage hat. Die Ursache ist noch unbekannt; Es wird jedoch angenommen, dass die Immunisierung durch MMR (Masern, Mumps und Röteln) als ein wesentlicher ätiologischer Faktor verknüpft ist.

Schwermetall wurde in vielen Müttern autistischer Kinder gefunden, wahrscheinlich aufgrund der Exposition gegenüber Chemikalien wie Farben, Pestiziden, neuen Möbeln oder Teppichen während der Schwangerschaft.

Eine individualisierte kombinierte Vorläufer-Stammzelltherapie und kontrollierte/spezielle Diäten werden für autistische Kinder empfohlen. Die Beseitigung von Zucker, Gluten, Kasein und künstlichen Zutaten (Zusatzstoffe, Farbstoffe usw.) aus der Nahrung verbesserte den Zustand vieler autistischer Kinder.

Darüber hinaus sind Standardtherapien der Applied Behavior Analysis (ABA) oder “Angewandte Verhaltensanalyse”, der verbalen Verhaltenstherapie, der Sprach- und Sprachtherapie, der Ergotherapie, der Musiktherapie, der sensorischen Integration und des auditorischen Trainings als mögliche Behandlung gleichzeitig mit der Vorläufer-Stammzelltherapie vorgeschrieben. Sonderausbildung, Betonung des Lernens in kleinen Schritten und eine strenge Verhaltenskontrolle des Kindes werden betont.